Osteopathie

 

Geschichte der Osteopathie

Andrew Taylor Still (Begründer der Osteopathie): "Der Mensch ist so gut geschaffen, dass weder etwas hinzugefügt, noch weggenommen werden muss."

Eine wichtige Grundlage des Lebens ist die Beweglichkeit des Organismus. Still ertastete immer wieder Bewegungseinschränkungen, die er versuchte, zu mobilisieren, um Durchblutung und lymphatischen Abfluss zu optimieren und somit dem Körper die Selbstheilung zu ermöglichen.

 

Wie funktioniert Osteopathie?

Anhand von Palpation (Tasten) wird die Beweglichkeit und Funktion des Organismus untersucht, Bewegungseinschränkungen manuell (mit den Händen) gelöst und so die Selbstheilungskräfte wieder angeregt.

 

Wann wende ich Osteopathie an?

Zur Gesundheitserhaltung; bei z.B. Sportunfällen, Skoliosen, Arthrosen, Rheuma, Tinnitus, Hörsturz, Schwindel, Zahnfehlstellungen, chron. Nebenhöhlenentzündungen, Allergien, Verdauungsstörungen, Inkontinenz.

Bei Babies und Kindern: Schiefhals, Fußdeformitäten, Hüftdysplasien, Lern- und Konzentrationsstörungen, Dreimonatskoliken, Entwicklungsverzögerungen