Phytotherapie

 

Geschichte der Phytotherapie

Schon in der griechischen Mythologie sind Heilpflanzen zu finden: Aesculap, der Gott der Heilkunde- dargestellt durch das Bild einer Schlange - hatte die Gabe, Heilpflanzen zu finden, wenn sie sich über die Erde schlängelte. Bis zu den Neandertalern lässt sich die Verbindung zwischen menschlichem Leben und den Heilkräutern zurückverfolgen.

Erste Schulen für Kräuterheilkunde gab es schon 3000v. Chr. in Ägypten .

 

Wie funktioniert die Phytotherapie?

Kennen Sie noch die "Hausmittelchen", die Ihre Oma, Tante, Mutter angewendet hat? Wickel, Bäder oder selbstgemachten Sirup? Die Heilpflanzen, an denen Sie täglich im Garten, Park, Feld...vorübergehen, werden heute meist als Unkraut vernichtet. Viele Menschen haben ihre Wirkung vergessen. Dabei sind viele Kräuter starke Helfer für den Körper, zur Prophylaxe, um mit Krankheiten fertig zu werden oder in der Rekonvaleszenz. ob als Tee, Tinktur, Tablette, Wickel, Auflage, Bad oder Inhalation..vielfältig sind die Phytotherapeutika in ihrer Anwendung. Richtig eingesetzt haben Heilpflanzen eine sanfte und nachhaltige Wirkung.

 

Bei Bedarf setze ich in Ihrer individuellen Behandlung auch Heilpflanzen ein, die zusätzlich zu der manuellen Behandlung bei Ihnen zu Hause noch Wirkung entfalten dürfen. 

 

Wann wende ich Phytotherapie an?

z.B. unterstützend zur Osteopathie, bei Verdauungsbeschwerden, Erkältungen, Blasenentzündungen, Allergien, Erschöpfung, Verspannung, rheumatischen Erkrankungen, in der Winterzeit zur Prophylaxe von Infekten, bei Menstruationsbeschwerden und vielem mehr.

 

Wie lange dauert die Therapie?

Die Dauer der Therapie richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung.